Bild des Benutzers Miklós Geyer

Neue Webformulare in evangelische-termine.de

Schon bisher konnte man in dem Online-Veranstaltungskalender evangelische-termine.de mit den sog. „Rückmeldeformularen“ Anmeldungen und Bestellungen anbieten. Unter dem neuen Menüpunkt „Webformulare“ verbirgt sich jetzt eine optimierte und leistungsfähigere Version dieser Funktionalität:

Bild des Benutzers Miklós Geyer

Externe Inhalte mit iFrames einbinden - Beispiel Podcast "Kurz & Gut"

Logo: Kurz und gutÜber sog. iFrames lassen sich viele verschiedene Inhalte in die Musterwebsite integrieren. iFrames sind so etwas wie "Fenster", über die man in andere Websites hineinschauen kann. Umrahmt von der eigenen Website erscheinen dem Nutzer die Inhalte von anderen Anbietern, zum Beispiel auch von einem Podcast-Player. Hier beschreiben wir, wie das geht.

Bild des Benutzers Rainer Liepold

Gedenkenswert: Bilanz nach einem Jahr

Im Februar 2022 sind am Tag 88 Besucher auf Gedenkenswert, die im Durchschnitt 10 Minuten und 18 Sekunden bleiben und sich dabei 8,5 Seiten ansehen. 59% benutzen ein Smartphone. Der Content besteht aus 971 Seiten, wovon 521 Erinnerungsseiten an Verstorbene sind. Er wurde von bislang insgesamt 453 registrierten User*innen hochgeladen. Dabei haben sich 69 User mit Verweis auf ihren kirchlichen Hintergrund auf der „Experten“-Ebene registrieren lassen, wobei 53 von ihnen Pfarrer*innen der ELKB sind.
Bild des Benutzers Rainer Liepold

Die Toten und der Datenschutz

Die Toten und der Datenschutz

"Darf ich das denn?", fragen immer wieder Menschen, die auf der Trauerplattform Gedenkenswert eine Erinnerungsseite anlegen wollen. Sie sind Freund*innen oder Kolleg*innen des Toten und würden gerne an ihn erinnern. Dieser Mensch war ihnen vertraut und wichtig, aber "...ich bin ja trotzdem nicht mit ihm verwandt!?"

 

Bild des Benutzers Nicola Rössert

Taufe per Online-Formular planen

Bild: Peter Bongard, fundus.mediaÜber eine besondere Website zum Thema Taufe ist es in der Evang.-Luth. Kirche in Bayern jetzt möglich, die Taufe Ihres Kindes oder Ihre eigene Taufe zu planen: Auf der Tauf-Website der ELKB finden Sie neben vielen wichtigen Informationen und praktischen Tipps rund um das Thema "Taufe", auch ein Online-Formular, über das Sie bei der evangelischen Kirchengemeinde Ihrer Wahl Ihren Wunschtermin anfragen können, sobald Sie sich überlegt haben, wann und wo die Taufe stattfinden soll.

Bild des Benutzers Rainer Liepold

Ein Bot als Ersatz für verstorbene Menschen?

Ein Streifzug durch die (zukünftigen) Möglichkeiten digitaler Unsterblichkeit

Weihnachten ist für viele trauernde Menschen besonders schmerzhaft. Sie erleben den Verlust einer geliebten Bezugsperson noch intensiver als sonst. Doch vielleicht werden in Zukunft die Digitalkonzerne dieses Leid lindern können? Im Fachbuch "Die digitale Seele" stellen Moritz Riesewieck und Hans Block die Frage, ob Bots den Angehörigen ihrer verstorbenen Lieben ersetzen können. Diese Bots geben mit Hilfe von Künstlichen Intelligenz - und weil die Tote immer mehr Daten hinterlassen - die persönlichen Züge der Verstorbenen zunehmend besser wieder. Sie lernen, die Sprache, den Humor, die Stimmungslagen und die persönlichen Erinnerungen eines verstorbenen Menschen täuschend echt zu simulieren.

Bild des Benutzers Rainer Liepold

Ein digitales Feedback zur Trauerkultur

Was Gedenkenswert über die Bedeutung des Ewigkeitssonntags verrät
Weihnachten ist die Kirche voll, na klar! Aber wie wichtig ist der Ewigkeitssonntag heute noch? Wird im November wirklich noch bewusster und intensiver der Toten gedacht? Gibt es noch konfessionellen Ausprägungen in der Erinnerungskultur? Ein Blick auf die Zugriffszahlen des Erinnerungsportals Gedenkenswert gibt dazu ein paar interessante Hinweise. Die von Vernetzte Kirche im Evangelischen Presseverband Bayern verantworte Plattform ist seit März online. Doch noch nie war das Interesse so groß, wie am vergangenen Ewigkeitssonntag:

Bild des Benutzers Rainer Liepold

Auf der Homepage der Kirchengemeinde Erinnerungsseiten an Verstorbene zeigen

Online eine Traueranzeige posten, Kondolenz bekunden und virtuelle Kerzen anzünden: Fast die Hälfte der Todesfälle in Deutschland hat inzwischen einen „digitalen Nachhall“. Bestattungsinstitute und Zeitungsverlage bieten Erinnerungsplattformen an, die sie u.a. für eine „customer journey“ durch ihre Angebotspalette nutzen. Seit kurzem gibt es auch ein entsprechendes Angebot der Evangelischen Kirche: gedenkenswert.de und die darauf angelegten Erinnerungsseiten können Sie auf Ihre kirchengemeindliche Homepage übernehmen, z.B. um gezielt an die zuletzt bestatteten Gemeindeglieder zu erinnern.

Bild des Benutzers Miklós Geyer

Auf der (Datenschutz-) sicheren Seite

Beitrag aktualisiert am 5.10.2022

Bitte beachten Sie, dass diese Informationen für die aktuelle Musterwebsite Version 8 gelten. Wenn Sie noch eine 7er-Version nutzen, beauftragen Sie uns bitte bald mit der Migration auf 8!

Bild des Benutzers Rainer Liepold

Abschiednehmen trotz Lockdown: Ein Online-Angebot

Sich erinnern, Kerzen anzünden und kondolieren: Auch für diejenigen, die nicht auf dem Friedhof dabei sein können.

Screenshot Profil gedenkenswert.deVerstorbene möglichst liebevoll zu bestatten: Das bleibt unter den Bedingungen von Corona eine Herausforderung. Nach wie vor sind die Teilnehmerzahlen auf dem Friedhof beschränkt und viele Angehörige sehen bewusst von einer Reise ab. So bleibt die Frage aktuell: Was können wir für diejenigen tun, die unter normalen Umständen bei der Beisetzung dabei wären, jetzt aber zuhause bleiben müssen? Seit Mitte März ist gedenkenswert.de online, ein Angebot der Evangelischen Kirche in Bayern. Hier ist es möglich:

  • Erinnerungsseiten anzulegen, auf denen durch Fotos und Texte Verstobene und ihre Lebensgeschichte gewürdigt werden
  • virtuelle Kerzen anzuzünden und Verstorbenen einen Bibelvers oder guten Gedanken zu widmen
  • Angehörigen Kondolenz zu bekunden und eigene Erinnerungen zu teilen
  • Pfarrer/innen können die am Grab gehaltene Ansprache online stellen

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