Verfasst von Johannes Keller am/um 11. September 2013 - 13:45
Immer mehr Gemeinden sind im so genannten Web 2.0 unterwegs und befeuern Accounts auf Facebook, Twitter oder Youtube. Eine tolle Sache ist das besonders dann, wenn man auch gut gefunden wird und die Fanzahlen steigen.
Verfasst von Nadine Bachmann am/um 28. August 2013 - 13:16
Eigentlich ist die Musterwebsite Philippus nicht für Mehrsprachigkeit ausgelegt, da diese nur selten gewünscht wird. Es gibt allerdings zwei Möglichkeiten, wie Sie diese trotzdem realisieren können.
Verfasst von Nicola Rössert am/um 24. Juli 2013 - 13:30
Ende der Woche beginnen auch in Bayern endlich die Sommerferien. Endlich Urlaub und nichts wie raus aus dem Alltag daheim. Wir freuen uns übermäßig, endlich in die Ferne zu reisen und uns in die kühlende Brandung zu stürzen. Auf einsamen Wegen zu wandern. In einer Strandbar unter den Sternen zu tanzen. Mitten im Busch den Ruf der Wildnis zu genießen.
Verfasst von Miklós Geyer am/um 17. Juli 2013 - 13:00
Kennen Sie das: In Ihrer Liste der Lesezeichen – auch "Favoriten" oder "Bookmarks" genannt - haben sich unzählige wichtige Internetadressen angesammelt, die sie in Ihrer täglichen Arbeit oft verwenden. Sie haben aber noch einen zweiten Computer, an dem Sie auch hin und wieder sitzen, und Sie ärgern sich, weil die Favoritenliste dort unvollständig ist.
Verfasst von Nicola Rössert am/um 10. Juli 2013 - 13:45
Die Suchmaschine Google ist im Allgemeinen eher als Datenkrake und nicht unbedingt für Kulturbeflissenheit und Poesieanwandlungen bekannt: Google filtert Suchergebnisse, fotografiert unsere Vorgärten und gibt unseren Datenverkehr den Geheimdiensten preis. Ja, sagen Sie jetzt, furchtbar, dieses Google!
Verfasst von Johannes Keller am/um 3. Juli 2013 - 14:15
Das Internet ist eine tolle Sache und nicht mehr wegzudenken. Die Nutzung und Bedienung ist für viele Leute schon ganz natürlich. Was hinter den Kulissen beim Aufruf einer Website passiert, ist allerdings vielen unbekannt. Spätestens mit der ersten eigenen Website braucht es dann ein paar neue Vokabeln.
Verfasst von Nadine Bachmann am/um 26. Juni 2013 - 21:15
Google Analytics bietet Website-Betreibern die Möglichkeit, sehr ausführliche Statistiken über die Besuche Ihrer Website zu erhalten. Das ist praktisch - denn so weiß man zum Beispiel, welche Inhalte besonders interessant sind und welche man sich eher sparen kann oder schlecht gefunden werden. Daher wird Google Analytics von vielen Website-Betreibern verwendet. Oft wissen diese aber nicht, dass es ein paar Dinge zu beachten gibt, wenn man dieses Statistik-Tool rechtssicher verwenden möchte.
Verfasst von Miklós Geyer am/um 19. Juni 2013 - 13:00
Der Skandal und die Diskussion um das Abhörprogramm PRISM der amerikanischen NSA hat gezeigt, dass das Internet ein 'öffentlicher' Raum ist. Man muss immer damit rechnen, dass die Informationen, die man verschickt, ablegt oder irgendwo einträgt, von Personen mitgelesen werden, für die es eigentlich nicht gedacht war. Suchprogramme klinken sich in die Datenströme ein und filtern nach gesuchten Inhalten oder speichern gar alles auf Geheimdienstservern. Sicher ist nicht nur die NSA im Netz aktiv...
Wie soll man reagieren? Das Internet gar nicht mehr nutzen? Das Netz ist aber zum Alltagsmedium geworden und wir müssen lernen, eigenverantwortlich damit umzugehen. Den Postversand zu verweigern, weil Postkarten von jedem auf dem Versandweg lesbar sind, wäre töricht. Vertrauliche Inhalte gehören in einen Umschlag.
Verfasst von Nicola Rössert am/um 11. Juni 2013 - 13:30
Alle reden über dieses ganze Facebook- und Twitter-Zeugs und Sie denken sich, muss ich mich damit jetzt etwa auch noch beschäftigen? Mich mit meinen Konfis auf Facebook befreunden, oder was? Meine Predigt posten? Gottesdiensttermine twittern? Was soll ich denn nicht noch alles machen?
Verfasst von Johannes Keller am/um 5. Juni 2013 - 10:12
Sie wollen Dokumente verschicken und die sollen so aussehen wie bei Ihnen?
Ein Dokument als Bild verschickt, sieht zwar auch sicher so aus wie bei Ihnen, bietet aber wenig Komfort und erzeugt große Datenmengen. Word- oder OpenText-Dokumente erzeugen durch möglicherweise fehlende Schriftarten, inkompatible Formate oder Programmversionen oft Anzeigefehler.
Ein PDF-Dokument ist hier eine bessere Lösung. PDFs speichern die Schriftarten mit ab, zurren die Formatierungen fest und lassen zu, dass man das Dokument auf vielen verschiedenen Geräten problemlos und oft ohne Zusatz-Apps nutzen kann.
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