Verfasst von Nicola Rössert am/um 14. Januar 2022 - 12:45
"Wenn ein Foto hochgeladen wird, das dir ähnelt, schlagen wir vor, dich zu markieren. Das spart Zeit beim Markieren von Fotos, insbesondere dann, wenn viele Fotos einer Veranstaltung markiert werden sollen. Die Vorschläge können jederzeit ignoriert werden und es wird niemand automatisch markiert", heißt es bei Facebook. Wenn Sie nicht möchten, dass diese Markierungsvorschläge sichtbar sind, dann ändern Sie dies in Ihren Privatsphäre-Einstellungen.
Verfasst von Nicola Rössert am/um 16. Januar 2018 - 16:00
Um Menschen, die aufgrund einer Sehbehinderung darauf angewiesen sind, technische Hilfsmittel (Bildschirmleser, alternative Tastatur) zu nutzen, um Zugang zum Internet zu haben, diesen Zugang auch zu Bildern zu gewährleisten, ist es wichtig, dass Fotos etc. grundsätzlich mit einem bildbeschreibenden Alternativtext versehen werden.
Verfasst von Nicola Rössert am/um 13. Januar 2016 - 9:00
Vor zwei Jahren habe ich hier einen Beitrag zum Thema Trolle und Shitstorms geschrieben und diesen mit einem Giftpilz illustriert. Dieses Gift breitet sich immer mehr aus. An vielen Stellen schlägt einem im Netz beängstigender Hass entgegegen. Anonym und mit Klarnamen wird gehetzt und Stimmung gemacht, Menschen werden diskriminiert, Lügen und Angst verbreitet und zu Mord und Totschlag aufgerufen. Wir sprechen von "Hate Speech". Sind Netzwerke noch "sozial"?
Verfasst von Nicola Rössert am/um 2. September 2015 - 8:25
Es vergeht kein Tag, kaum eine Stunde, an dem uns nicht neue ungeheuerliche Nachrichten erreichen. Hassparolen im Netz gegen Menschen. Menschen, die sterben müssen, weil sie für sich und ihre Familien (ein besserers) Leben wünschen. Vor Krieg und Verfolgung fliehen. Biedermänner und Brandstifter, die diesen Menschen den Tod wünschen. Ihre eigene Herkunft vergessend und die ihrer Vorfahren.
Zeit, die "sozialen Netzwerke" mal wieder für eine positive Vernetzung für den zuletzt geforderten "Aufstand der Anständigen" zu nutzen. Und Zeit, den virulenten Hassparolen etwas entgegenzusetzen.
Verfasst von Knut Dahl am/um 24. September 2014 - 9:52
„Liebes Volk Gottes,
du, Kirche, wir müssen Reden!
Die Zeit der Matritzen und Matzen ist vorbei!
Ich lege Datenleitungen wie Wasserströme in die Wüste, damit ihr euer Ziel schneller erreichen könnt.
Der Weg war bei mir noch nie das Ziel. Sondern die Ankunft und die Anbetung.
Verfasst von Nicola Rössert am/um 25. Juni 2014 - 11:00
Public Viewing ist Ihnen zu anstrengend? Zuviele Leute und so? Sie gucken trotzdem nicht gerne alleine Fußball? Aber alle anderen sind beim Public Viewing? Dann versuchen Sie es doch mal mit Twitter.
Sie sind noch nicht bei Twitter? Dann können Sie sich dort unkompliziert und ohne große Datenpreisgabe anmelden. Keine Sorge, Sie können das geheim ausprobieren und sich als Benutzer einen Alias-Namen zulegen und ein anonymes Bild für Ihr Alter Ego benutzen, z.B. eine eigene Zeichnung oder so.
Verfasst von Miklós Geyer am/um 9. Oktober 2013 - 16:12
Wenn Sie auf der evangelischen Social Media Karte auf Facebook einen Marker platzieren möchten, müssen Sie sich mit ihrem Facebook-Konto verbinden. Leider ist dies durch die Facebook Programmierlogik nur in mehreren Schritten möglich.
Bitte gehen Sie folgende Schritte (hier am Beispiel von Facebook-Nutzerin Bettina Blume):
Verfasst von Johannes Keller am/um 11. September 2013 - 13:45
Immer mehr Gemeinden sind im so genannten Web 2.0 unterwegs und befeuern Accounts auf Facebook, Twitter oder Youtube. Eine tolle Sache ist das besonders dann, wenn man auch gut gefunden wird und die Fanzahlen steigen.
Verfasst von Nicola Rössert am/um 24. Juli 2013 - 13:30
Ende der Woche beginnen auch in Bayern endlich die Sommerferien. Endlich Urlaub und nichts wie raus aus dem Alltag daheim. Wir freuen uns übermäßig, endlich in die Ferne zu reisen und uns in die kühlende Brandung zu stürzen. Auf einsamen Wegen zu wandern. In einer Strandbar unter den Sternen zu tanzen. Mitten im Busch den Ruf der Wildnis zu genießen.
Verfasst von Nicola Rössert am/um 11. Juni 2013 - 13:30
Alle reden über dieses ganze Facebook- und Twitter-Zeugs und Sie denken sich, muss ich mich damit jetzt etwa auch noch beschäftigen? Mich mit meinen Konfis auf Facebook befreunden, oder was? Meine Predigt posten? Gottesdiensttermine twittern? Was soll ich denn nicht noch alles machen?
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